Bei Monta gewesen
Als Ende Februar "The Brilliant Masses", das zweite Monta-Album, herauskam, riefen diverse Musikzeitschriften Tobias Kuhn (mal wieder) als den besten deutschen Songwriter aus. Kein Wunder, denn der Würzburger versteht es tatsächlich wie kaum ein Zweiter hierzulande, zeitlos schöne Songs zu schreiben. Auch die Stücke auf "The Brilliant Masses" folgen nicht derzeit herrschenden Trends, sondern widersetzen sich wohltuend dem Zeitgeist. Lieblingsmusik eben, die einen ein ganzes Leben lang (oder zumindest viele Jahre) begleitet.
Selbstverständlich funktionieren die grandiosen Songs live ebenso gut wie auf Platte, wie Tobias Kuhn und seine traumhaft gut eingespielte Band gestern im E-Werk bewiesen. Spielfreude, Souveränitat und eine ausgewogene Mischung aus neuen Songs und "Klassikern" wie "I´m Sorry" und "Long Live the Quiet" - da stimmte einfach alles.
Gerne würde ich hier noch mehr schreiben, aber manchmal ist weniger doch mehr. Außerdem weiß ich nicht, wie ich hier noch mehr Lob unterbringen könnte, ohne ins Schwülstige abzudriften.
Ach ja, ob Tobias Kuhn tatsächlich der beste Songwriter dieses Landes ist, weiß ich nicht. Doch viele, die sich auf einem ähnlich hohen Niveau bewegen wie der sympathische Würzburger, gibt es nicht...
Impressionen von Monta - nicht aus dem E-Werk, sondern aus dem Heidelberger Karlstorbahnhof.
Selbstverständlich funktionieren die grandiosen Songs live ebenso gut wie auf Platte, wie Tobias Kuhn und seine traumhaft gut eingespielte Band gestern im E-Werk bewiesen. Spielfreude, Souveränitat und eine ausgewogene Mischung aus neuen Songs und "Klassikern" wie "I´m Sorry" und "Long Live the Quiet" - da stimmte einfach alles.
Gerne würde ich hier noch mehr schreiben, aber manchmal ist weniger doch mehr. Außerdem weiß ich nicht, wie ich hier noch mehr Lob unterbringen könnte, ohne ins Schwülstige abzudriften.
Ach ja, ob Tobias Kuhn tatsächlich der beste Songwriter dieses Landes ist, weiß ich nicht. Doch viele, die sich auf einem ähnlich hohen Niveau bewegen wie der sympathische Würzburger, gibt es nicht...
Impressionen von Monta - nicht aus dem E-Werk, sondern aus dem Heidelberger Karlstorbahnhof.
waldo - 5. Mai, 00:21