Fußball

Samstag, 22. September 2007

Was ist denn hier los?

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Nein, es ist nicht so, wie es aussieht. Ich bin nicht so frustriert wegen der derzeit zweifelhaften Leistungen des FCN, dass ich den Verein gewechselt habe und meine neu entdeckte Zuwendung zu Alemannia Aachen durch die Frabwahl meines Wasserhahns zeige.

Die einfache Erklärung: Das schwarze Wasserhahnoberteil ist mir (keine Ahnung, wie ich das geschafft habe) abgebrochen. Da aber die Lieferzeit für das schwarze Ersatzteil sechs Wochen beträgt und ich nicht solange ohne Wasser auskommen kann, muss solange ein gelbes Oberteil herhalten. Hätte es auch ein rotes Teil gegeben, wäre dies natürlich erste Wahl gewesen.

Donnerstag, 20. September 2007

Drei Niederlagen in der Champions League

Gar nicht gut in die Champions-League-Saison gestartet sind die drei deutschen Teilnehmer. Bereits am Dienstag unterlagen Werder Bremen (1:2 bei Real Madrid) und Schalke 04 (0:1 zu Hause gegen den FC Valencia) wenig überraschend zwei Spitzenclubs aus Spanien. Etwas unerwarteter kam da schon die gestrige 1:2-Niederlage des VfB Stuttgart bei den Glasgow Rangers. "Abschied von Großmachtsfantasien: Die Glasgow Rangers, Gegner des VfB Stuttgart, sind in Europa nur noch Außenseiter", titelte gestern die SZ. Natürlich stehen im Kader der Rangers keine international erstklassigen Spieler wie Brian Laudrup oder die DeBoer-Brüder in den 90er Jahren, aber offenbar ist das vorhandene Spielermaterial der Schotten immer noch stark genug, um gegen den deutschen Meister zu bestehen.
Bevor jetzt wieder endlose Debatten über die Qualität der Bundesliga losgehen: Soooo schlecht waren die Auftritte der deutschen Teilnehmer am ersten Spieltag der Champions League nicht. Gegen Teams wie Real Madrid oder den FC Valencia mit einem Tor Unterschied zu verlieren, ist keine Schande, und auch der VfB hielt gestern gut mit gegen die kampfstarken Schotten. In der Anfangsphase waren die Schwaben sogar spielbestimmend. Die beiden Gegentore resultierten ohnehin aus individuellen Fehlern. Beim Ausgleich wurde der Torschütze nicht energisch genug von den Innenverteidigern attackiert und der entscheidende Treffer wurde von Fernando Meira mit einem ungestümen Foul "vorbereitet". Überhaupt frage ich mich langsam, warum der VfB immer noch an Meira festhält. Immer, wenn ich ein Spiel der Stuttgarter sehe, fällt mir Meira mit dummen Fouls (Saisonauftakt gegen Schalke und eben gestern) oder Tritten, die an Körperverletzung grenzen (POKALFINALE! MINTAL!! Jawohl, ich habe bittere Tränen vergossen, als der arme Marek vom Platz musste), auf.
Egal, am 2. und 3. Oktober ist der nächste Spieltag und da sollten die ersten Punkte geholt werden, wenn sich die Bundesliga-Vertreter nicht schon ganz frühzeitig aus der Champions League verabschieden wollen. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen...alleine schon, weil ich nicht das Gesicht von Uli Hoeneß, der verkündet, dass in Deutschland nur der FC Bayern auf internationalem Niveau mitspielt, im Fernsehen sehen möchte. Schlimmer noch als diese Vorstellung ist aber wohl die Tatsache, dass Hoeneß damit gar nicht mal so Unrecht hätte...

Mittwoch, 5. September 2007

Mehmet Scholl ist homosexuell! Homosexuell, homosexuell!

Vor drei Wochen wurde der wohl einzige sympathische Bayern-Spieler in der Geschichte des Opportunisten-, Bonzen- und Erfolgsfan-Vereins, Mehmet Scholl, verbschiedet. Unter anderem traten vor dem Spiel die famosen Hidden Cameras auf, was einen Großteil der im Stadion anwesenden Zuschauer, die sich wohl eher für Künstler wie DJ Ötzi begeistern können, sichtlich verwirrte. Überhaupt - Homosexuelle auf einem Fußballrasen, wo gibt es sowas denn? Wahrscheinlich öfter als man denkt, denn zumindest die Konfetti-Kanone versetzte den Trompeter der kanadischen Band in höchste Verzückung ("That´s soooo gay!"). Für soviel Christopher-Street-Day-Atmosphäre in der stockkonservativen Allianz-Arena wurde Mehmet Scholl auf der Aftergame-Party in der Reithalle mit Sprechchören gefeiert: "Mehmet Scholl ist homosexuell. Homosexuell, homosexuell," schallte es durch die mit Bedacht (die übrigen Bayern-Pfeifen würden so eine Party sicher im schlimmen P1 stattfinden lassen) ausgesuchte Location. Augenzeugenberichten zufolge taten sich Scholl selbst und seine Freundin als besonders laute Mitgröler hervor.
Wer sich noch nicht endgültig von Mehmet Scholl verabschieden möchte, dem sei der Dokumentarfilm "Frei:Gespielt" ans Herz gelegt, der die große Karriere des Mittelfeldspielers noch einmal Revue passieren lässt. Sogar Edmund Stoiber kommt zu Wort und rühmt Scholls Tore in den "großen Finals gegen 1860". Als ob 1860 in den letzten Jahrzehnten in einem großen Finalspiel gestanden hätte! Toll ist auch der von Mehmet Scholl höchstpersönlich kompilierte Soundtrack zum Film mit Songs von den Hidden Cameras, Franz Ferdinand, den Decemberists und den (hier eventuell die Skip-Taste betätigen) Sportfreunden Stiller.

Dienstag, 28. August 2007

Eine Schweigeminute für Antonio Puerta

Antonio Puerta vom FC Sevilla ist heute an den Folgen mehrerer Herzstillstände gestorben.

Der 22-jährige Teamkollege des Ex-Stuttgarters Andreas Hinkel war am Sonntag im Spiel gegen Getafe zusammengebrochen und musste reanimiert werden.

Antonio Puerta hinterlässt eine im achten Monat schwangere Ehefrau.

Donnerstag, 23. August 2007

Nein zu Weidenfeller

Roman Weidenfeller, Torwart von Borussia Dortmund, ist nun also vom DFB-Sportgericht für drei Bundesligapartien gesperrt worden, weil er am Samstag im Derby gegen Schalke 04 Gerald Asamoah rassistisch beleidigt und ihn ein "schwarzes Schwein" genannt hat.
An sich eine harte Strafe - drei Spiele Sperre wegen einer verbalen Beleidigung, wann gibt es das schon mal? Allerdings zielte Weidenfellers Beleidigung allein auf Asamoahs Hautfarbe ab... und das lässt die Sache in einem ganz anderen Licht erscheinen. Seit Jahren schon hat der Fußball in ganz Europa und in beinahe allen Ligen mit Rassismus zu kämpfen. Gezielte Kampagnen und Projekte gegen den Rassismus in den Stadien fruchten bislang mehr schlecht als recht. Nun stellt sich allerdings die Frage, wie man die Fans "umerziehen" kann, wenn sich schon ihre Vorbilder auf dem Platz zu solchen unterirdischen Dummheiten hinreißen lassen. Ich möchte Roman Weidenfeller nun nicht voreilig in eine Schublade mit Spielern vom Schlage eines Paolo DiCanio, der während seiner aktiven Zeit bei Lazio Rom seine Gesinnungsgenossen auf den Rängen stets mit Handzeichen der Mussollini-Ära zu grüßen pflegte, stecken, aber irgendwie ist mir unwohl bei dem Gedanken, dass Weidenfeller in ein paar Wochen wieder in der Bundesliga zwischen den Pfosten stehen wird. Die einzige angemessene Reaktion des BVB wäre nun, Weidenfeller besser heute als morgen aus dem Kader zu werfen. Torhüter gibt es schließlich mehr als genug.

Dienstag, 7. August 2007

Kein Fernglas nötig

Ich hatte mich schon darüber aufgeregt, dass von den 32 Partien der 1.Runde des DFB-Pokals ausgerechnet das Spiel des FC Bayern gegen Wacker Burghausen live im Fernsehen übertragen wird. Warum ausgerechnet der FC Bayern? Hätte die ARD nicht die Partie des Titelverteidigers oder des Meisters zeigen können? Aber nein, ausgerechnet die Kommerzkicker des FC Bayern, die im Fernsehen eh dauerpräsent sind, müssen es sein. Noch dazu gegen den Regionalligisten Wacker Burghausen, der für die Millionentruppe aus München kein großes Problem darstellt. Kein großes Problem? Weit gefehlt! Der - nomen est omen - wackere Drittligist brachte einen unkoordiniert und nicht bundesligatauglich agierenden FC Bayern an den Rande einer Niederlage. Zwar erspielten sich die Münchner massenhaft Torchancen, scheiterten im Abschluss aber immer wieder am eigenen Unvermögen oder am überragenden, erst 18 Jahre alten Torhüter Manuel Riemann, der im Elfmeterschießen mit zwei gehaltenen und einem selbst verwandelten Elfer endgültig zum Helden des Abends aufstieg. Leider reichte es am Ende nicht ganz für einen Burghausener Sieg - trotzdem war es eine Genugtuung, den arroganten FC Bayern gegen einen Regionalligisten straucheln zu sehen. Aus Club-Sicht war es zudem besonders schön, dass der unsympathische Schwalbenkönig Hamit Altintop (der nun endlich auch bei einem Verein spielt, der seinem Charakter entspricht) seinen Elfmeter kläglich vergab.
Uli Hoeneß prahlte, berauscht von seinen 70 Millionen teuren Einkäufen, die Konkurrenz müsse den FC Bayern in der kommenden Saison mit dem Fernglas suchen. Das ist - nach dem peinlichen Auftritt in Burghausen - wohl sicher nicht zu erwarten. Geld allein, das sollte auch Hoeneß wissen, schießt nun mal keine Tore.

Dienstag, 15. Mai 2007

Mehmet Scholl wechselt zum FC Bayern?!

"Ab der kommenden Saison verstärkt Mehmet Scholl die Mannschaft des FC Bayern München. Der 37-jährige kommt ablösefrei vom FC Bayern München."

Zugegebenermaßen: Das klingt blöd. Wie kann ein Spieler zu einem Verein wechseln, bei dem er doch eh schon seit gefühlten 100 Jahren unter Vertrag steht? Außerdem weiß jeder, dass Mehmet Scholl am Samstag gegen den FSV Mainz 05 sein letztes Pflichtspiel als Fußballprofi bestreiten wird.
Daran wird sich nichts ändern und trotzdem stimmt die Nachricht oben (zumindest, wenn man der gestrigen Printausgabe des kicker Glauben schenken mag).
Mehmet Scholl, eine der sympathischsten und angenehmsten Erscheinungen im an sympathischen und angenehmen Erscheinungen nicht gerade reichen deutschen Fußball, beendet wie geplant nach dieser Saison seine lange und erfolgreiche Karriere. Danach erhält er vom Verein wohl eine laut Uli Hoeneß "verantwortungsvolle Aufgabe" (Stichwort "Greenkeeper"). Außerdem verstärkt Scholl ab dem Herbst die erste Sportkegel-Herrenmannschaft des FC Bayern München. Das mag merkwürdig klingen, aber Mehmet Scholl ist seit seiner Kindheit ein begeisterter Sportkegler, der 1983 mit der B-Jugend des KV Karlsruhe sogar deutscher Vizemeister wurde. Eine Knieverletzung zwang ihn jedoch, das Kegeln sein zu lassen und sich stattdessen dem weit weniger lukrativen Profifußballgeschäft zuzuwenden.
Nach langer Abstinenz kehrt Mehmet Scholl zur Saison 2007/2008 nun also endlich auf die Kegelbahnen dieser Welt zurück.
Gut Holz, Mehmet!

Dienstag, 24. April 2007

Automarken mit M?

Es geht in diesem Weblog nicht ausschließlich um Fußball. Wollte ich nur mal nebenbei erwähnen, weil es manchmal wirklich den Anschein hat, als gehe es hier nur um das runde Leder. Tut es aber nicht.

Trotz allem komme ich nicht darum herum, darauf hinzuweisen, dass heute und morgen die Halbfinal-Hinspiele in der Champions League stattfinden. Die Partie Manchester United (England) gegen AC Mailand (Rest der Welt) überträgt DSF live. Gut zu wissen, dass auf DSF hin und wieder doch noch richtiger Sport gesendet wird. Normalerweise beschränkt sich das Programm des Senders vornehmlich auf dümmliche Anruf-Quizshows, bei denen die Moderatorinnen mit fortschreitender Uhrzeit immer blonder, vollbusiger und leichter bekleidet werden. Ich mag vor allem die Show, in denen Automarken mit einem bestimmten Anfangsbuchstaben gesucht werden. Automarken gibts, die gibts gar nicht! Zum Beispiel fallen mir zum Buchstaben M Automarken wie Mazda, Mitsubishi, Mercedes und Maserati ein. Alle nicht dabei, ganz im Gegensatz zu den weltbekannten Firmen Mars, Mababumba und Mrzohvski. Das ist doch Verarsche! Noch unterirdischer wird es auf DSF nach 0 Uhr. Entweder ölen sich dann nicht ganz so attraktive Osteuropäerinnen in der Sendung "Sexy Sport Clips" auf einem Tennisplatz - immerhin geht es hier um Sport - mit Sonnenöl ein oder debile Amerikanerinnen bleiben in der noch obskureren Sendung "Carstuck Girls" mit diversen Fahrzeugen im Wüstensand stecken. Toll!

Samstag, 21. April 2007

Ein Tor für die Ewigkeit

Leo Messi schießt sich mit seinem unglaublichen Tor gegen Getafe in die Geschichtsbücher des Fußballs.

22. Juni 1986: Im bis auf den letzten Platz ausverkauften Stadion von Mexiko City treffen im WM-Viertelfinale die Teams von Argentinien und England aufeinander. Die Partie, die durch den noch immer schwelenden Konflikt um die Falkland-Inseln eine besondere Brisanz erhält, entscheidet der spätere Weltmeister Argentinien knapp mit 2:1 für sich. Ein Spiel, das wahrscheinlich längst in Vergessenheit geraten wäre, wenn nicht die 54. Minute gewesen wäre. In dieser 54. Minute erhält Diego Armando Maradona, damals 24 Jahre alt und in Diensten des SSC Neapel, ungefähr auf Höhe der Mittellinie den Ball, wo er zunächst die beiden Engländer Reid und Beardsley stehen lässt. Reid nimmt zwar noch die Verfolgung des kleinen Argentiniers auf, ist aber deutlich zu langsam. Der nächste Spieler, der sich Maradona in den Weg stellt, ist der gefürchtete Abwehrspieler Terry Butcher, der nicht nur wegen seines Nachnamens den Spitznamen “The Butcher”, der Metzger, trägt. Auch der eisenharte Verteidiger vermag es nicht, Maradona vom Ball zu trennen. Nachdem er noch Fenwick umspielt hat, dringt Maradona in den Strafraum ein, wo ihm Torhüter-Legende Peter Shilton entgegeneilt. Auch ihn lässt der Argentinier stehen. Terry Butcher, der mittlerweile auch den Strafraum erreicht hat, grätscht nach dem überragenden Spieler der WM 1986, verfehlt aber. Maradona läuft weiter, schießt aus spitzem Winkel und trifft in die linke untere Ecke des Tores. Sechzig Meter hatte Maradona in 10,8 Sekunden bis zum Torschuss zurückgelegt und eines der spektakulärsten Tore der Fußballgeschichte erzielt. Ein Tor für die Ewigkeit.

24. Juni 1987: Fast genau ein Jahr nach dem denkwürdigen Viertelfinale wird in Rosario, der Heimatstadt von Che Guevara, Lionel Andrés Messi geboren. Schon früh gilt er als herausragendes Talent und wird, auch wegen seiner geringen Körpergröße, mit Diego Armando Maradona verglichen.

18. April 2007: Im Stadion Camp Nou treffen der FC Barcelona und der von Bernd Schuster trainierte Getafe FC, ein Vorort-Club aus der Hauptstadt Madrid, aufeinander. Es ist das Halbfinal-Hinspiel im Copa del Rey, dem spanischen Pokalwettbewerb. Das Starensemble von Barcelona hat gegen seinen überforderten Gegner keine Probleme und gewinnt am Ende deutlich mit 5:2. Ein Spiel, das an sich nicht weiter erwähnenswert wäre, hätte es nicht die 38. Minute gegeben. In dieser Minute erzielt der “El Pulgo”, der Floh, genannte Leo Messi das Tor zum 2:0 und schreibt Geschichte, weil ihm beinahe eine exakte Kopie des unvergessenen Treffers von Diego Armando Maradona gelungen ist. Messi wird ungefähr an der Mittellinie von Xavi angespielt, wo er zunächst mit Nacho und Paredes zwei Gegenspieler aussteigen lässt. Die beiden nehmen die Verfolgung auf, haben aber gegen den unglaublich schnellen Messi keine Chance. An der Strafraumgrenze setzt er sich gegen Alexis und Berenguer durch und hat nur noch den herauseilenden Getafe-Torhüter Luis García vor sich. Der kleine, 19 Jahre alte Argentinier umkurvt auch diesen und vollendet aus spitzem Winkel ins linke untere Toreck - wie einst der große Maradona. Zwei Meter mehr als sein großes Idol legte Leo Messi auf seinem zwölf Sekunden dauernden Sololauf zurück. Zwölf Sekunden, die auf ewig in die Fußball-Geschichte eingehen werden.

Donnerstag, 19. April 2007

Auch heute noch...

...bin ich schwer begeistert vom Finaleinzug. Mittlerweile steht mit dem VfB Stuttgart auch der Gegner des 1.FCN fest. Eigentlich ist das gar kein schlechtes Los, denn immerhin ist der VfB so etwas wie der Lieblingsgegner des Club: 3:0 und 4:1 gewann der FCN die beiden Partien in der aktuellen Bundesliga-Saison. Wenn das mal kein gutes Omen ist...

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