Samstag, 26. Mai 2007

So sehen Sieger aus…

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Deutscher Meister 1920, 1921, 1924, 1925, 1927, 1936, 1948, 1961, 1960.
Pokalsieger 1935, 1939, 1962, 2007


Was für ein Tag für den 1.FCN, was für ein Tag für Nürnberg, was für ein Tag für Franken!
Der Club hat das Unmögliche möglich gemacht und Traum vom Pokalsieg, dem ersten Titel seit 1968, wahr gemacht.

Schon von Beginn an hatte der 1.FCN die Partie unter Kontrolle und deutete mit kleinen Chancen von Mintal und Kristiansen seine Gefährlichkeit an. Umso überraschender kam in der 20. Minute das 1:0 durch Cacau auf Vorlage von Khedira, der zuvor versucht hatte, einen Elfmeter zu schinden. Der Club ließ sich durch diesen Schock aber nicht verunsichern und kam nach einem Konter durch Marek Mintal nach einem genialen Pass von Dominik Reinhardt zum verdienten Ausgleich (26.). Danach überschlugen sich die Ereignisse: Zuerst sah Cacau nach einer dummen Tätlichkeit gegen Andreas Wolf die Rote Karte (30.) und nur zwei Minuten später ließ sich Fernando Meira zu einem unglaublichen, an Körperverletzung grenzenden Foulspiel an Marek Mintal, der mit einer Verletzung am Innenband ausgewechselt werden musste, hinreißen. Ein Spieler wie Meira hat eigentlich auf einem Fußballplatz nichts verloren und sollte schnellstmöglich aus der Bundesliga entfernt werden (mal darüber nachdenken, wen ihr unter Vertrag nehmt, liebe Stuttgarter).

Nach den turbulenten Schlussminuten der ersten Hälfte begann der zweite Abschnitt mit einem Paukenschlag. Wie eine Woche zuvor gegen Hannover traf Marco Engelhardt nach einer Ecke des überragenden Javier Pinola per Kopf zum 2:1. Danach lief bei beiden Mannschaften längere Zeit nichts mehr zusammen. Der Club schaffte es nicht, gegen zehn Stuttgarter den Sack endgültig zuzumachen, und der VfB kam kaum gefährlich vors Tor von Raphael Schäfer, der in der 80. Minute Mario Gomez unglücklich foulte. Den fälligen und gerechtfertigten Strafstoß verwandelte Pavel Pardo zum Ausgleich. Danach machte der VfB noch einmal ordentlich Druck, aber Schäfer rettete mit Glanzparaden gegen Delpierre und Hitzlsperger das 2:2 über die Zeit.

In der 1. Hälfte der Verlängerung passierte so gut wie gar nichts. Auch die 2. Hälfte plätscherte zunächst ereignislos vor sich hin. Daniel Klewer machte sich an der Seitenlinie bereits fürs drohende Elfmeterschießen bereit, doch dazu sollte es nicht mehr kommen: Jan Kristiansen, der ein ums andere Mal den Kasten verfehlt hatte, fasste sich noch einmal ein Herz und traf zum erlösenden 3:2, das ihn in Franken für immer unsterblich machen wird, für den Club (109.).

Die Mannschaft des 1.FC Nürnberg krönt mit diesem Sieg eine grandiose Saison und erfüllt ihren vielen Fans einen großen Traum. Vielen Dank an Hans Maier und alle beteiligten Spieler. IHR SEID DIE ALLERGRÖSSTEN! Besonderer Dank gilt vor allem Marek Mintal, der zum Glück rechtzeitig zur Siegerehrung von der Untersuchung wieder aus dem Krankenhaus zurück war. Hoffentlich ist die unselige Reihe von Verletzungen für diesen großartigen Spieler bald beendet, auf dass er nächste Saison wieder voll angreifen kann. Dann ist für den Club in der kommenden Spielzeit alles möglich!


Das Wunder von Berlin
1.FC Nürnberg - VfB Stuttgart 3:2 n.V. (1:1; 2:2)
1.FCN: Raphael Schäfer - Javier Pinola (115. Ivica Banovic), Marek Nikl (71. Matthew Spiranovic), Andreas Wolf, Dominik Reinhardt - Tomas Galasek - Marco Engelhardt, Jan Kristiansen - Marek Mintal (35. Jan Polak) - Markus Schroth, Ivan Saenko.- Trainer: Hans Maier.
Tore: 0:1 Cacau (20.), 1:1 Marek Mintal (27.), 2:1 Marco Engelhardt (47.), 2:2 Pavel Pardo (80., Foulelfmeter), 3:2 Jan Kristiansen (109.).

Mittwoch, 23. Mai 2007

Wolf wieder nicht nominiert

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HIER kann man sich ab sofort tagesaktuell über die Zugänge des 1.FCN informieren.

Bisher stehen als Zugänge folgende Spieler fest:

Ralf Schmidt (Carl Zeiss Jena, 22 Jahre, Abwehr) 06/07 14 Spiele. Der große Unbekannte. Eher ein Ergänzungsspieler

Nicky Adler (1860 München, 22 Jahre, Angriff) 06/07 24 Spiele, 6 Tore. Die SZ nannte Adler gestern ein ewiges Talent und deutete an, dass sich der Club mit ihm womöglich einen Fehlgriff geleistet hat. Mal sehen...

Zvjedzdan Misimovic (VfL Bochum, 24 Jahre, Mittelfeld) 06/07 30 Spiele, 7 Tore. Misimovic, der zusammen mit Theofanis Gekas maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt des VfL Bochum hatte, ist wohl einer der prominentesten Neuzugänge. Von ihm erwarte ich mir viel.

Peer Kluge (Bor. Mönchengladbach, 26 Jahre, Mittelfeld) 06/07 25 Spiele, 2 Tore. Noch ein Neuzugang, von dem man einiges erwarten kann. Spielt auf der selben Position wie Jan Kristiansen.

Lars Jacobsen (FC Kopenhagen, 27 Jahre, Abwehr). Der Däne spielte bereits in der Saison 02/03 in der Bundesliga beim HSV. In der Saison 06/07 absolvierte er mit dem FC Kopenhagen sechs Champions-League-Spiele.

Jaromir Blazek (Sparta Prag, 34 Jahre, Torwart). Über ihn habe ich hier bereits sehr viel geschrieben. Ich bin mir sicher, dass er Raphael Schäfer mindestens gleichwertig ersetzen wird.


Anderes Thema: Am 2. und am 6. Juni finden in Nürnberg (gegen San Marino) und Hamburg (gegen die Slowakei) zwei EM-Qualifikationsspiele statt, für die Joachim Löw heute das Aufgebot bekannt gegeben hat. Nicht dabei ist wieder einmal Andreas Wolf, dem zur Zeit von allen Experten eine grandiose Saison bescheinigt wird. Offenbar hat nur Joachim Löw, der schneidige Schwabe, das Ausnahmetalent des Clubberers noch nicht erkannt. Eigentlich müsste Wolf bereits längst zur Nationalmannschaft gehören, zumal in letzter Zeit beinahe jeder Spieler nominiert wird, der nicht über den Ball stolpert (Stichwort Jan Schlaudraff). Ich hoffe auf viele Gegentore nach kapitalen Abwehrfehlern...dann kommt auch der feine Herr Löw in seinen taillierten Hemdchen nicht mehr an Andreas Wolf vorbei *ätz*.

Dienstag, 22. Mai 2007

Schlimm!

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Es kam, wie es kommen musste: Der 1.FCN steht seit meinem Geburtsjahr 1982 zum ersten Mal wieder in einem Pokalfinale und ich kann wegen eines Wochenend-Seminars nicht live dabei sein. Nicht im Olympiastadion in Berlin, nicht vor einer Großleinwand in Nürnberg, nicht einmal vor dem heimischen Fernseher. Tragisch! Zum Glück zieht das Spiel nicht komplett an mir vorbei, da ich immerhin von meinem treuen Mini-Radio (ein Werbegeschenk von L´oreal) und von der mindestens ebenso treuen, aber leider auf Seiten des VfB Stuttgart stehenden Kathrin über die aktuellen Zwischenstände informiert werde.

Sein vorerst letztes Bundesliga-Tor hat Ivica Banovic am Samstag erzielt. Der sympathische Kroate wechselt zum sympathischen SC Freiburg in die zweite Liga, wo er einen Vertrag bis 2009 erhält.

Samstag, 19. Mai 2007

Aus für den Hund

Nach nur einem Album und einer EP verkündete gestern die Band Hund am Strand auf ihrer Homepage ihre Auflösung:

18.05.2007 | Schwere Worte ...
Wie soll man so viele unterschiedliche Gefühle in einem Text transportieren? Die Gerüchte sind wahr, Hund am Strand haben sich aufgelöst. Die Entscheidung fiel in den letzten Tagen, es wurde viel gerungen und diskutiert, jetzt ist es beschlossen. Dem Wunsch nach Neuigkeiten im Gästebuch folgt nun leider diese traurige Nachricht und eine Entschuldigung von Herzen: es tut uns leid; für alle Fans von Hund am Strand, für alle, die uns Tatkräftig unterstützt und begleitet haben, für alle, denen diese Band etwas bedeutet hat. Wer jetzt als erstes denkt „ihr Schweine!“ und sich allein gelassen fühlt, dem sei gesagt, dass es für uns, die Band, natürlich am schwierigsten ist. Dazu gehört zum Beispiel auch, euch diese Mitteilung machen zu müssen.
Wir gehen nicht auseinander, weil wir keinen Erfolg hatten. Im Gegenteil, und das macht die ganze Sache so schwer: die Auflösung der Band erfolgt wegen nicht mehr vereinbarer Wünsche, persönlicher Bedürfnisse und Interessen, wegen unterschiedlicher Ziele und Zukunftsentwürfe. Kurz gesagt: es geht einfach nicht mehr. Aus diesem Grund haben wir uns auch gegen ein Abschiedskonzert entschieden.

Wir sagen danke für spannende, erfahrungsreiche zwei Jahre, für schöne Konzerte von Kiel bis Wien, für Jungen-Mädchen-Choräle und T-Shirt-Schlachten vor der Bühne, für Fanpost, Liebesbriefe und das beste Publikum der Welt. Danke vielmals an Anne, die unsere Fanpage ins Leben gerufen hat, an alle, die uns quer durch Deutschland hinterher gereist sind. Danke auch für die vielen netten Kontakte, die durch die Band ermöglicht wurden: wir hoffen, man sieht sich mal wieder auf dem ein oder anderen Konzert?

Wen es beruhigt: wir sind ja nicht verschwunden aus der Welt... haltet Augen und Ohren offen für unsere neuen Projekte! ;-)

War jut jewesen.
Unvergessen, eure Hund am Strand
Fabian, Marv und Tina

Bei Hanne Hukkelberg gewesen

Hanne
Foto: Stefan Oldenburg

Banausen betrinken sich am Vatertag hemmungslos, Genießer besuchen ein Jazzkonzert.

Hanne Hukkelberg, vier grandiose Mitmusiker und eine Schiffsladung voller teilweise unkonventioneller Instrumente.

Ganz großes Konzert!

Sechster!

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Nun ist die Bundesliga-Saison 2006/2007 also Geschichte. Nach einigem Zittern wurde der VfB Stuttgart, wie nach dem kuriosen 33. Spieltag bereits zu erwarten gewesen war, Meister. Ob verdient oder nicht, möchte ich hier nicht kommentieren. Letzten Endes muss man eben anerkennen, dass der VfB an den letzten Spieltagen der Saison die konstantesten Leistungen ablieferte.
Trotzdem wäre dem VfB Stuttgart, in dessen Umfeld sich eine Horde zweifelhafter Gestalten (Dieter Hundt, Guenther Oettinger, Gerhard Mayer-Vorfelder) tummeln, das Double nicht zu gönnen. Es liegt in den Händen des 1.FCN, am nächsten Samstag den zweiten Titel für die Schwaben zu verhindern.

Nach zuletzt eher durchwachsenen Leistungen, vielen Niederlagen und wenigen Toren präsentierte sich der Club am letzten Spieltag in Hannover wieder von seiner besten Seite und siegte problemlos mit 3:0 durch Treffer von Marek Mintal, Marco Engelhardt und Ivica Banovic. Gelingt es dem 1.FCN, auch am 26. Mai eine solche Leistung zu bringen, steht dem Pokalsieg nichts mehr im Weg. Zumindest glaube ich fest an einen Nürnberger Erfolg.
Mit dem Sieg gegen Hannover 96 verteidigte der 1.FCN zudem den sechsten Tabellenplatz - die beste Platzierung in der Bundesliga seit Jahrzehnten 15 Jahren. Vielen Dank an Hans Meyer und alle Spieler für diese grandiose, mitreißende und erfolgreiche Saison!
Die Sportschau brachte zudem den 20-jährigen Stürmer Erik Jendrisek von Hannover 96 als potentiellen Zugang für den Club ins Gespräch.

Das Spiel des Tages fand für mich weder in Stuttgart noch auf Schalke statt, sondern in München, wo der FC Bayern den FSV Mainz 05 mit 5:2 besiegte. Ein würdiger Abschied also für den sympathischen Mehmet Scholl und den sympathischen FSV Mainz 05. Tschüss Mehmet, hoffentlich bis bald Mainz! Danke für die vielen spannenden Spiele!

Freitag, 18. Mai 2007

Volle Konzentration auf Berlin

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Obwohl morgen bei Hannover 96 noch eine Bundesligapartie ansteht, dreht sich beim Club verständlicherweise schon alles ums "Spiel des Jahres".

Um sich ungestört von Tausenden Kiebitzen darauf vorbereiten zu können, zieht sich die Mannschaft von Hans Meyer ab kommenden Dienstag ins Trainingslager nach Bad Gögging zurück. Ich bin mir sicher, dass dem alten Fuchs da noch einige Tricks und Kniffe einfallen werden, die den VfB in Bedrängnis bringen könnten...

Dienstag, 15. Mai 2007

Mehmet Scholl wechselt zum FC Bayern?!

"Ab der kommenden Saison verstärkt Mehmet Scholl die Mannschaft des FC Bayern München. Der 37-jährige kommt ablösefrei vom FC Bayern München."

Zugegebenermaßen: Das klingt blöd. Wie kann ein Spieler zu einem Verein wechseln, bei dem er doch eh schon seit gefühlten 100 Jahren unter Vertrag steht? Außerdem weiß jeder, dass Mehmet Scholl am Samstag gegen den FSV Mainz 05 sein letztes Pflichtspiel als Fußballprofi bestreiten wird.
Daran wird sich nichts ändern und trotzdem stimmt die Nachricht oben (zumindest, wenn man der gestrigen Printausgabe des kicker Glauben schenken mag).
Mehmet Scholl, eine der sympathischsten und angenehmsten Erscheinungen im an sympathischen und angenehmen Erscheinungen nicht gerade reichen deutschen Fußball, beendet wie geplant nach dieser Saison seine lange und erfolgreiche Karriere. Danach erhält er vom Verein wohl eine laut Uli Hoeneß "verantwortungsvolle Aufgabe" (Stichwort "Greenkeeper"). Außerdem verstärkt Scholl ab dem Herbst die erste Sportkegel-Herrenmannschaft des FC Bayern München. Das mag merkwürdig klingen, aber Mehmet Scholl ist seit seiner Kindheit ein begeisterter Sportkegler, der 1983 mit der B-Jugend des KV Karlsruhe sogar deutscher Vizemeister wurde. Eine Knieverletzung zwang ihn jedoch, das Kegeln sein zu lassen und sich stattdessen dem weit weniger lukrativen Profifußballgeschäft zuzuwenden.
Nach langer Abstinenz kehrt Mehmet Scholl zur Saison 2007/2008 nun also endlich auf die Kegelbahnen dieser Welt zurück.
Gut Holz, Mehmet!

Montag, 14. Mai 2007

Wir brauchen mehr Tore

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Schlimmer als die nahezu bedeutungslose 0:2-Niederlage gegen den HSV vorgestern ist die Verletzung von Ivan Saenko, die offenbar doch gravierender ist als zunächst angenommen. Noch steht nicht fest, ob und wie lange der Stürmer ausfallen wird. Immer noch nicht fit ist Robert Vittek, der eine Trainingseinheit unter Schmerzen abbrechen musste, nach seinem Muskelfaserriss. So langsam frage ich mich, wer in den verbliebenen beiden Saisonspielen die Tore für den 1.FCN schießen soll. Überhaupt traf der Club, in den vergangenen acht Spielen lediglich fünf Mal.

Einen neuen Verein könnte Dean Heffernan, der den 1.FCN ohne einen einzigen Einsatz am Saisonende verlassen wird, gefunden haben: Diese Woche absolviert der Australier bei Arminia Bielefeld ein Probetraining. In der Winterpause war Heffernan, immerhin australischer Nationalspieler, bereits beim schottischen Erstligisten FC Kilmarnock im Gespräch gewesen.

update 15. Mai
Ivan Saenko wird voraussichtlich schon am Samstag wieder auflaufen können, da sich seine Verletzung lediglich als starke Prellung herausstellte. Schlimmer sieht es bei Robert Vittek aus, dessen Einsatz im Pokalfinale weiter fraglich ist.

Samstag, 12. Mai 2007

Der 33. Spieltag: Muss ich mir Sorgen machen?

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Mit einem 0:2 gegen den HSV verabschiedete sich der 1.FCN also vom heimischen Publikum und kann am letzten Spieltag den verloren gegangenen 5. Platz nur noch theoretisch zurückerobern. Allzu tragisch ist das angesichts des bereits sicheren UEFA-Cup-Platzes zwar nicht, aber so langsam mache ich mir ein wenig Sorgen um den Club. Im Pokalfinale gegen den zuletzt wie entfesselt spielenden (Fast-) Meister VfB Stuttgart dürfte es mit den derzeitigen Leistungen nicht viel zu holen geben.
Immerhin kehrten gegen Hamburg drei wichtige Spieler wieder zurück auf den Platz: Marek Mintal stand zum ersten Mal nach seiner langen Verletzungspause ebenso wie Dominik Reinhard wieder in der Startelf, Jawhar Mnari wurde eingewechselt.
Es besteht also noch Hoffnung...

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